"Jeder ist für seine eigene Motivation verantwortlich!"?

Facebook Twitter LinkedIn Pinterest "Sie sind für Ihre eigene Motivation verantwortlich!" - Verantwortung und Grenzen der Motivation von Führungskräften Diese Aussage - "Sie sind für Ihre eigene Motivation verantwortlich!" - Diese einfache, aber aussagekräftige Aussage wurde von einer Führungskraft in einer Coaching-Sitzung gemacht und bietet einen hervorragenden Ausgangspunkt, um über das Wesen der Motivation, die Rolle der Führungskraft und die Verantwortung [...]
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"Jeder ist für seine eigene Motivation verantwortlich" - Verantwortung und Grenzen der Motivation von Führungskräften

Diese Aussage - "Sie sind für Ihre eigene Motivation verantwortlich!" - Diese einfache, aber aussagekräftige Aussage wurde von einer Führungskraft auf einer Coaching-Sitzungund bietet einen hervorragenden Ausgangspunkt, um über das Wesen der Motivation, die Rolle der Führung und die Verantwortung am Arbeitsplatz nachzudenken. Dieser starke Satz hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Ist diese Aussage wahr? Inwieweit liegt es in der Verantwortung der Führungskraft, andere zu motivieren? Und wie können wir ein Gleichgewicht zwischen Eigenverantwortung und Unterstützung durch die Führungskraft finden?

Das Motivation seine innere Natur

Der erste Teil des Satzes, "Aus seiner Motivation heraus...", macht sofort deutlich, dass die Motivation aus einer inneren Status. Nicht etwas, das jemandem von außen auferlegt werden kann, sondern ein innerer Antrieb, der aus dem Individuum selbst kommt. Diese Anerkennung ist für Führungskräfte von größter Bedeutung. Es ist sinnlos zu versuchen, Mitarbeiter durch äußere Mittel (z. B. Belohnungen, Bestrafungen) zu motivieren, wenn der Einzelne nicht den inneren Antrieb, die wirkliche Motivation hat. Motivation wird nicht geboren werden.

Die Grundlagen der individuellen Motivation

Die Idee hinter dieser Aussage ist also, dass jeder Einzelne für seinen eigenen inneren Antrieb, seine Ziele und sein Engagement verantwortlich ist. Es stimmt, dass ein Großteil der Motivation intrinsisch ist, wie ich oben schrieb. Persönliche Werte, Ziele, Leidenschaften und Ambitionen bestimmen, wie motiviert jemand in einer bestimmten Situation ist.

Aber ist das das ganze Bild? Untersuchungen der modernen Psychologie und der Arbeitsplatzkultur haben gezeigt, dass Umgebungsfaktoren, der Führungsstil und die Dynamik am Arbeitsplatz eine große Rolle bei der Aufrechterhaltung oder sogar dem Verlust der Motivation spielen.

Betonung der Verantwortung

Der zweite Teil des Satzes, "...jeder für sich selbst!", ist die Verantwortung Ihre Frage in den Mittelpunkt stellt. Das bedeutet, dass der Einzelne dafür verantwortlich ist, seine eigene Motivation zu finden und zu erhalten. Die Führungskraft kann dies nicht für ihn oder sie tun, noch kann er oder sie erwarten, dass jemand anderes (z. B. das Unternehmen, die Umstände) für die Motivation sorgt. Dieser Ansatz fördert die Autonomie und Selbststeuerung, die für eine erfolgreiche und engagierte Arbeit unerlässlich sind.

Die Rolle der Führungskraft bei der Motivation

Es stimmt zwar, dass niemand andere für sie motivieren kann, aber die Führung ist entscheidend für die Motivation bei der Schaffung eines Umfelds. Die Motivation ist intrinsisch, und es liegt in der Verantwortung des Einzelnen, der den Führungskräften nach wie vor eine Schlüsselrolle bei der Motivation zukommt bei der Schaffung eines Umfelds. Sie "liefern" nicht die Motivation, aber sie schaffen die Bedingungen, die die Motivation fördern. intrinsische Motivation entfalten.

Eine gute Führungskraft:

  1. Sie kann inspirieren: Inspiration kommt oft von der Glaubwürdigkeit, der Vision und dem Engagement einer Führungskraft für ihr Team. Eine Führungskraft, die mit Leidenschaft seine Arbeit macht, kann er diese Leidenschaft oft an andere "weitergeben".
  2. Sie unterstützt individuelle Ziele: Menschen fühlen sich motiviert, wenn sie sehen, dass ihre eigenen Ziele mit denen der Organisation übereinstimmen. Um dies zu erreichen, muss die Führungskraft aktiv zuhören und verstehen, was die einzelnen Teammitglieder antreibt.
  3. Anerkennung und Belohnung von Anstrengungen: Anerkennung ist ein großer Motivator. Ein einfaches "Dankeschön" oder ein gut getimtes Rückmeldung wirkt oft Wunder.
  4. Das schafft Vertrauen: In einem Umfeld, in dem es an Vertrauen mangelt, kann die Motivation leicht verloren gehen. Eine Führungskraft sollte sich bemühen, eine unterstützende und vertrauensvolle Kultur zu schaffen.
  5. Sie inspiriert mit Herausforderungen: Menschen sind oft motivierter, wenn sie Aufgaben erhalten, die anspruchsvoll, aber machbar sind. Dies Durchfluss der Schlüssel zur Gesundheit.

Gleichgewicht der Verantwortung

Das Führungsverantwortung liegt darin, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Teammitglieder ihre eigene Motivation erkennen und maximieren können. Allerdings sollte die Grenze nicht dort überschritten werden, wo die Führungskraft versucht, die interne Antriebskraft des Teams zu "ersetzen". Dies ist auf Dauer nicht tragbar und kann zu Burnout führen - sowohl auf Seiten der Führungskraft als auch auf Seiten des Teams.

Die Motivation des Einzelnen und die Unterstützung durch das Management ergänzen sich also. A eine Führungskraft kann nicht vollständig für die Motivation anderer verantwortlich seinEs liegt jedoch in Ihrer Verantwortung, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Motivation entfalten kann.

Was kann eine Führungskraft tun?

Wenn Sie meinen, dass Motivation Ihres Teams rückläufig ist, lohnt es sich, über die folgenden Fragen nachzudenken:

  • Welches Feedback gebe ich? Anerkenne ich die Bemühungen des Teams?
  • Wie kann ich die Ziele der Organisation vermitteln? Sehen die Teammitglieder ihren Platz in diesen Zielen?
  • Gebe ich Ihnen die Unterstützung und die Instrumente, die Sie brauchen, um das Team erfolgreich zu machen?
  • Bin ich offen für die Meinungen, Kommentare und Ziele der Teammitglieder?
"Jeder ist für seine eigene Motivation verantwortlich" - Verantwortung und Grenzen der Motivation von Führungskräften

Coaching-Ansatz zur Motivationsentwicklung

Das Führungskräfte-Coaching kann ein wirksames Instrument zur Verbesserung der Motivation sein. A Coach mit Hilfe von Managern und Mitarbeitern:

  • Sie können die intrinsische Motivation Ihre Ressourcen: Was interessiert und motiviert einen Menschen wirklich?
  • Sie können ihre Ziele festlegen: Was wollen sie erreichen und wie passen diese Ziele zu den Zielen der Organisation?
  • Sie können die Verantwortung für ihre Motivation übernehmen: Wie können sie ihre Motivation trotz der Schwierigkeiten aufrechterhalten?
  • Sie können die notwendigen Strategien entwickeln: Welche Schritte sollten sie unternehmen, um um ihre Ziele zu erreichen und ihre Motivation aufrechterhalten?

Zusammenfassung

Sie sind für Ihre eigene Motivation verantwortlich! An dieser Aussage ist etwas Wahres dran, aber sie allein reicht nicht aus. Die Verantwortung der Führung liegt darin, einen Rahmen zu schaffen, in dem der Einzelne sein eigenes Potenzial entdecken und entfalten kann. ihre innere Motivation. Eine gute Führungskraft erkennt, dass Motivation nicht nur eine Angelegenheit des Einzelnen ist, sondern eine gemeinsame Verantwortung, bei der sich ein unterstützendes Umfeld und persönlicher Ehrgeiz gegenseitig verstärken.

Das Coaching-Ansatz und die Anwendung der oben genannten praktischen Ratschläge können den Führungskräften bei dieser wichtigen Aufgabe helfen. Der Schwerpunkt liegt auf Befähigung, Autonomie und der Schaffung einer unterstützenden, vertrauensvollen Atmosphäre. Wenn diese Voraussetzungen gegeben sind, werden die Mitarbeiter motivierter, engagierter und erfolgreicher sein, was letztlich der gesamten Organisation zugute kommt.

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