Motivation und Motivation

Motivation ist die momentane Manifestation der Motivation, die das Handeln antreibt. Während Motivation die langfristige Festlegung der eigenen Ziele und Bestrebungen ist, ist Motivation der Drang zum Handeln, der sich in einer bestimmten Situation manifestiert.
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Motivation und Motivation

Das Motivation und die Motivation Es gibt feine, aber wichtige Unterschiede zwischen den Konzepten von. Schauen wir sie uns genauer an:

Motivation Konzept

Motivation ist eine der grundlegenden Fragen der Psychologie, die sich mit den Antrieben und Kräften beschäftigt, die dem Verhalten zugrunde liegen.. Warum wir bestimmte um Ihre Ziele zu erreichen enorme Energie mobilisieren, während für andere Ziele diese treibende Kraft fehlt? A Motivation das Niveau der menschlichen Aktivität, die Organisation und die Effizienz des Verhaltens bestimmen.

Der Begriff der Motivation im Lateinischen movere kommt von dem Verb "sich bewegen" oder "sich bewegen". In der Psychologie verwenden wir es als SammelbegriffDazu gehören alle intrinsischen Faktoren und Motive, die eine Handlung motivieren. Diese Faktoren können entweder intern (intrinsisch) oder extern (extrinsisch) sein.

Motivation Konzept

Motivation ist der von einer Person zu einem bestimmten Zeitpunkt wahrgenommene innere Antrieb oder Drang, ein bestimmtes Ziel zu erreichen.. Dieses Konzept bezieht sich auf die praktische Ausprägung der Motivation: Es beschreibt den momentanen Zustand, in dem eine Person bereit ist zu handeln und in der Lage ist, ihre Energien zu mobilisieren, um eine bestimmte Tätigkeit oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Während sich die Motivation im weiteren Sinne auf die internen und externen Faktoren bezieht, die eine Handlung motivieren, ist die Motivation ihre tatsächliche, dynamische Manifestation.

Motivation

  • Motivation ist die innere oder äußere Kraft, die Sie dazu veranlasst, eine Handlung einzuleiten und aufrechtzuerhalten.
  • Ein dynamischer Prozess: Die Motivation ist variabel und stellt die Energiequelle dar, die zum Erreichen eines bestimmten Ziels benötigt wird.
  • Zu den Quellen können gehören:
  • Beispiel: "Ich bin motiviert, mehr zu lernen, weil ich mich für das Thema interessiere und mich verbessern möchte."

Arten der Motivation

  1. Intrinsische (intrinsische) Motivation:
    • Sie entspringt dem inneren Interesse und der Leidenschaft des Einzelnen, zum Beispiel Lust am Lernen oder Kreativität den Bedarf an.
    • Sie kann mit der Selbstverwirklichungsebene von Maslow oder den Motivationsfaktoren von Herzberg in Verbindung gebracht werden.
  2. Externe (extrinsische) Motivation:
    • Angetrieben durch externe Faktoren wie Belohnung, Bestrafung oder soziale Erwartungen.
    • Diese sind oft mit dem Bedürfnis nach Sicherheit und Anerkennung verbunden.

Die Bedeutung der Motivation

  • Auf individueller Ebene: Es hilft, sich Ziele zu setzen, Ausdauer und Engagement zu steigern. Zum Beispiel ein zur Selbstdarstellung Die aufstrebende Person mobilisiert mehr innere Energie, um neue Fähigkeiten zu erlernen.
  • Auf organisatorischer Ebene: Die Motivation der Mitarbeiter erhöht die Effizienz und die Zufriedenheit. Herzberg sagt zum Beispiel, dass die Schaffung eines geeigneten Arbeitsumfelds und die Gewährung von Anerkennung die intrinsische Motivation der Mitarbeiter langfristig aufrechterhält.

Motivation

  • Motivation ist der messbare Grad der Motivation, der zu einem bestimmten Zeitpunkt besteht. Es ist ein Zustand, der zeigt, wie sehr sich jemand motiviert oder bereit fühlt zu handeln.
  • Zustand: Motivation ist vielmehr ein bestimmter emotionaler oder mentaler Zustand in einer bestimmten Situation.
  • Beispiel: "Ich bin derzeit sehr motiviert, das Projekt abzuschließen."

Merkmale der Motivation

  1. Momentaner Zustand: Die Motivation kann in ihrer Intensität variieren, je nachdem, wie es dem Einzelnen gerade geht emotional Status, die Umwelt und die Bedeutung ihrer Ziele.
  2. Handlungsorientiert: Motivation ist das, was eine Person in einer bestimmten Situation tatsächlich antreibt.
  3. Eine Kombination aus externen und internen Faktoren: Motivation wird häufig sowohl durch äußere Einflüsse (z. B. Umweltreize, Feedback) als auch durch innere Antriebe beeinflusst.

Arten der Motivation

  1. Positive Motivation:
    • Wenn eine Person auf ein bestimmtes Ziel hin handelt.
    • Beispiel: Ein Student fühlt sich zum Lernen motiviert, weil er Anerkennung oder eine gute Note erhalten möchte.
  2. Negative Motivation:
    • Wenn eine Person handelt, um eine unangenehme Folge zu vermeiden.
    • Beispiel: Jemand ist motiviert, eine Aufgabe zu erledigen, um disziplinarische Konsequenzen zu vermeiden.
  3. Derzeitige Motivation:
    • Der zu einem bestimmten Zeitpunkt wahrgenommene Drang, der durch äußere oder innere Faktoren verstärkt wird.
    • Beispiel: Ein Arbeitnehmer fühlt sich durch eine Frist motiviert.

Faktoren der Motivation

  1. Emotionaler Zustand: Freude, Neugier oder Begeisterung steigern die aktuelle Motivation.
  2. Umweltauswirkungen: Positives Feedback und ein unterstützendes Umfeld können die Motivation im Moment steigern.
  3. Die Bedeutung der Zielsetzung: Wenn sich eine Person mit einem Ziel identifizieren kann, ist sie eher motiviert, es zu erreichen.
  4. Physiologische Bedürfnisse: Wenn die Grundbedürfnisse nicht befriedigt werden, kann dies die Motivation für andere Ziele verringern.

Die Rolle der Motivation beim Handeln

  • Motivation ist die innere Antriebskraft, die ein bestimmtes, momentanes Verhalten auslöst.
  • Es ist wichtig zu verstehen, dass Motivation die praktische Ausprägung von Motivation ist, die durch die Fähigkeit gekennzeichnet ist, sich an die jeweilige Situation anzupassen und sich auf das jeweilige Ziel zu konzentrieren.

Theoretische Ansätze

Eine Reihe von Theorien bietet einen Rahmen für das Verständnis des Hintergrunds der Motivation, insbesondere Maslows Hierarchie der Bedürfnisse und Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg:

  1. Maslows Hierarchie der Bedürfnisse:
    • Die menschliche Motivation beruht auf dem Streben des Einzelnen nach der Befriedigung seiner Bedürfnisse. Nach Maslow sind diese Bedürfnisse hierarchisch geordnet, von den physiologischen Bedürfnissen bis zur Selbstverwirklichung.
    • Die Befriedigung niedrigerer Bedürfnisse (z. B. physiologische und Sicherheitsbedürfnisse) ist eine wesentliche Voraussetzung für die Aktivierung höherer Motivationen (z. B. Selbstverwirklichung, Kreativität).
  2. Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg:
    • Nach Herzberg ist der Arbeitsplatz Die Motivation wird von zwei Faktoren beeinflusst:
      • Hygienische Faktoren: Ihr Fehlen kann zu Unzufriedenheit führen, aber ihr Vorhandensein erhöht nicht unbedingt die Motivation (z. B. Bezahlung, Arbeitsbedingungen).
      • Motivationsfaktoren: Diese erhöhen die intrinsische Zufriedenheit und Motivation des Einzelnen (z. B. Anerkennung), berufliche Entwicklung).

Diese Theorien verdeutlichen, dass Motivation keine einfache interne Antriebskraft ist, sondern eine komplexe Interaktion zwischen Bedürfnissen, Umweltfaktoren und individuellen Zielen.

Theoretischer Kontext

  1. Verbindung zur Theorie von Herzberg:
    • Nach Herzberg ist die Motivation Hygienefaktoren (z. B. gute Arbeitsbedingungen, Entlohnung) kurzfristig. Diese Faktoren sind eher geeignet, die Unzufriedenheit zu verringern, als die langfristige Motivation aufrechtzuerhalten.
    • Beispiel: Wenn Sie in einem geeigneten Arbeitsumfeld arbeiten, werden Sie kurzfristig motivierter sein, Ihre Arbeit zu erledigen.
  2. Verbindung zur Maslowschen Bedürfnishierarchie:
    • Der Grad der Motivation richtet sich nach dem Grad des zu befriedigenden Bedürfnisses zu diesem Zeitpunkt. Wenn jemand zum Beispiel hungrig ist (physiologische Bedürfnisse), wird die Nahrungsbeschaffung die Quelle der Motivation in diesem Moment sein.
    • Auf der Maslow'schen Ebene der Selbstverwirklichung besteht die Motivation bereits in übergeordneten Zielen, wie zum Beispiel persönliche Entwicklung oder kreative Tätigkeit.

Hauptunterschiede zwischen Motivation und Motivation

AnsichtspunktMotivationMotivation
NaturProzess, RessourceZustand, gegenwärtiges Gefühl
DauerLängerfristig, dynamischKurzfristig, aktuell
SchwerpunktWarum Sie etwas tun (Grund, Ziele)Wie Sie sich im Moment fühlen
MessungSchwerer konkret zu messenMessbar, z. B. anhand einer Skala bewertet

Ein Beispiel zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen den beiden:

  • Motivation: Ein Schüler ist motiviert, gute Noten zu erzielen, weil er an einer guten Universität angenommen werden möchte.
  • Motivation: An dem Tag, an dem Sie einen wichtigen Aufsatz schreiben müssen, fühlen Sie sich sehr motiviert, weil Ihr Ziel immer näher rückt.

Motivation ist das, was Ihre Handlungen lenkt und aufrechterhält, während Motivation die Kraft und der Antrieb ist, die Sie zu einem bestimmten Zeitpunkt haben, um diese Handlungen durchzuführen.

Beispiele für zur Motivation und die zur Motivation

Motivation Beispiele:

  1. Die Motivation eines Sportlers ist es, den Wettbewerb zu gewinnen, weil er dadurch Anerkennung und Ruhm erhält.
  2. Jemand lernt fleißig eine neue Sprache, weil er ein Jobangebot im Ausland bekommen möchte.
  3. Ein Musiker ist motiviert, ein neues Lied zu komponieren, weil er einen inneren Drang verspürt, sich auszudrücken.
  4. Die Motivation eines Arbeitnehmers besteht darin, eine Beförderung zu erhalten, um eine bessere finanzielle Position zu erreichen.
  5. Die Motivation eines Schülers oder einer Schülerin zum Lernen ist es, seine oder ihre Eltern stolz zu machen.

Motivation Beispiele:

  1. Nach einem harten Trainingstag fühlt sich der Sportler weniger motiviert, weil er körperlich erschöpft ist.
  2. Sprachschüler fühlen sich nach einer erfolgreichen Prüfung motivierter, weil sie ihre Ergebnisse sehen können.
  3. Die Motivation eines Musikers steigt plötzlich, wenn er eine inspirierende Landschaft sieht und Ideen für einen neuen Song bekommt.
  4. Die Motivation eines Mitarbeiters kann sinken, wenn er das Gefühl hat, dass seine Bemühungen von seinem Chef nicht anerkannt werden.
  5. Der Student ist vor einer schwierigen Prüfung weniger motiviert, weil er das Gefühl hat, dass er zu viel lernen muss.

Unterschiede und Beziehung zwischen Motivation und Motivation

1. die Motivation: die grundlegende Antriebskraft

Motivation ist ein breiteres Konzept, das beschreibt, was das Verhalten von Menschen antreibt. Sie kann intern (intrinsisch) oder extern (extrinsisch) sein.

  • Interne Motivation: Sie entsteht, wenn jemand von Interesse, Neugierde oder Vergnügen angetrieben wird. Ein Künstler malt zum Beispiel, weil es ihm Spaß macht, etwas zu schaffen, und nicht, weil er Geld verdienen will.
  • Externe Motivation: Sie stützt sich auf externe Faktoren wie Belohnungen, Vermeidung von Bestrafung oder Anerkennung. Ein Arbeitnehmer erbringt beispielsweise gute Leistungen, um eine Prämie zu erhalten.

Motivation ist beständig und wird von individuellen Zielen, Werten oder Bedürfnissen angetrieben. Sie ist ein fortlaufender Prozess, der über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Motivation nicht konstant ist; sie kann im Laufe der Zeit ab- oder zunehmen, je nach Lebenssituation, Erfahrungen und Umständen.

2. die Motivation: ein momentaner Zustand

Motivation ist das wahrgenommene Niveau der Motivation zu einem bestimmten Zeitpunkt. Sie kann sich je nach Stimmung, Umgebung und anderen externen oder internen Faktoren dynamisch verändern.

  • Hohe Motivation: Wenn sich jemand energiegeladen, konzentriert und zielstrebig fühlt.
  • Geringe Motivation: Wenn sich eine Person machtlos, gleichgültig oder überfordert fühlt und sich nicht auf Ziele konzentrieren kann.

Motivation ist also eher ein emotionaler und mentaler Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt, der beeinflusst, wie effektiv jemand auf seine Ziele hinarbeiten kann.


3. die Beziehung zwischen Motivation und Motivation

Motivation und Motivation sind eng miteinander verbunden. Die Motivation gibt die grundlegende Richtung und den Zweck vor, während die Motivation den Aufwand und die Entschlossenheit bestimmt, mit der jemand zu einem bestimmten Zeitpunkt auf diese Ziele hinarbeitet.

  • Beispiel: Wenn jemand motiviert ist, Gewicht zu verlieren (ein langfristiges Ziel), kann seine Motivation je nach seinem emotionalen Zustand oder den Hindernissen, mit denen er konfrontiert ist, schwanken (z. B. kann er nach einem stressigen Tag weniger motiviert sein, Sport zu treiben).

Um die Motivation aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, das Motivationsniveau kontinuierlich zu fördern, zum Beispiel durch angemessene Belohnungen, positives Feedback oder Ruhepausen.


4. die Faktoren, die die Motivation und die Motivation beeinflussen

Determinanten der Motivation:

  • Zielsetzungen: Wie klar und realisierbar sind die Ziele?
  • Bedürfnisse: Die Maslow'sche Bedürfnishierarchie besagt beispielsweise, dass die Befriedigung von Grundbedürfnissen eine Voraussetzung für höherrangige Ziele ist.
  • Werte: Wie wichtig ist das Ziel für den Einzelnen?

Determinanten der Motivation:

  • Stimmung: Bei guter Laune ist man in der Regel motivierter.
  • Umfeld: Ein förderliches Umfeld trägt zur Steigerung der Motivation bei.
  • Körperliche Verfassung: Erschöpfung oder Krankheit können die Motivation verringern.
  • Externe Faktoren: Anerkennung, Belohnung oder auch Schwierigkeiten können motivierend oder demotivierend wirken.

5. wie kann man Motivation und Leistungsbereitschaft steigern?

  • Stärkung der Motivation:
    • Setzen Sie sich konkrete, messbare und erreichbare Ziele!
    • Finden Sie Ihre inneren Motivationen und bauen Sie darauf auf!
    • Planen Sie die Schritte zu Ihren langfristigen Zielen!
  • Steigerung der Motivation:
    • Teilen Sie die Aufgabe in kleinere Teile auf, damit sie nicht zu schwierig erscheint!
    • Gönnen Sie sich kurze Pausen, um neue Energie zu tanken!
    • Loben Sie sich selbst oder geben Sie sich eine kleine Belohnung für Fortschritte!

Herzberg-Theorie, die Maslow-Pyramide, Motivation und Motivation

Herzberg Zwei-Faktoren-Theorie und Maslow Bedürfnishierarchie sind eng mit dem Thema Motivation verbunden, da beide Theorien versuchen, die Frage zu beantworten, was Menschen dazu bewegt, bestimmte Verhaltensweisen auszuführen oder bestimmte Ziele zu erreichen. Diese Theorien beleuchten die intrinsische Dynamik der Motivation aus verschiedenen Blickwinkeln und helfen uns zu verstehen, wie die Motivation mit dem Motivation und die Motivation auf die menschlichen Bedürfnisse und das Arbeitsumfeld. Schauen wir uns das im Detail an:


Die Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg

Herzberg ermittelte zwei Arten von Faktoren, die die Motivation der Menschen am Arbeitsplatz beeinflussen:

  1. Hygienefaktoren (Faktoren der Unzufriedenheit):
    • Diese Faktoren erhöhen weder die Zufriedenheit noch die Motivation, aber ihr Fehlen führt zu Unzufriedenheit. Beispiele:
      • Zahlung
      • Arbeitsbedingungen
      • Sicherheit am Arbeitsplatz
      • Fahrstil
      • Unternehmenspolitik
  2. Motivationsfaktoren (Faktoren, die zur Zufriedenheit führen):
    • Diese Faktoren erhöhen die Zufriedenheit und die intrinsische Motivation. Beispiele:
      • Anerkennungen
      • Berufliche Entwicklung
      • Anerkennung der Leistung
      • Die interessante und herausfordernde Art der Arbeit

Beziehung zu Motivation und Motivation:

  • Motivation: Motivationsfaktoren haben eine langfristige Wirkung, da sie dem Einzelnen einen inneren Antrieb und ein Ziel geben. Wenn jemand beispielsweise das Gefühl hat, dass seine Arbeit geschätzt wird, steigert das seine Motivation.
  • Motivation: Hygienefaktoren wirken sich eher kurzfristig und vorübergehend auf die Motivation aus. Die Arbeit in einem angenehmen Arbeitsumfeld kann das Engagement im Moment erhöhen, aber nicht die Motivation auf lange Sicht.

Maslows Hierarchie der Bedürfnisse ; Maslowsche Pyramide

Motivation und Motivation Maslowsche PyramideMaslowsche Bedürfnispyramide

Die Theorie und die Pyramide Abraham Maslow wurde von einem amerikanischen Psychologen entwickelt.
(Wir verwenden ihn an vielen Stellen, er wird an vielen Stellen in der Wirtschaft und anderswo erwähnt).

Nach der Maslowschen Theorie haben die Menschen fünf Bedürfnisebenen, die in der Reihenfolge befriedigt werden können:

  1. Physiologische Bedürfnisse: Essen, Wasser, Schlaf.
  2. Sicherheitsbedürfnisse: Physikalische und materielle Sicherheit, Gesundheit.
  3. Soziale Bedürfnisse: Bindung, Liebe, Freundschaft.
  4. Bedürfnis nach Anerkennung: Selbstwertgefühl, Anerkennung durch andere.
  5. Verwirklichung: Persönliche Entwicklung, Kreativität, Erreichen von Zielen.

Wie Sie in dem Diagramm unten sehen können, sind die ersten und wichtigsten natürlich die Grundbedürfnisse, wie ich in dem Diagramm zeige, die physiologischen Bedürfnisse.

Vielleicht, wenn Sie die englische Version der Maslowschen Pyramidenhierarchie bevorzugen:

Motivation und Motivation Maslowsche Bedürfnishierarchie

Beziehung zu Motivation und Motivation:

  • Motivation: Die Bedürfnishierarchie basiert im Wesentlichen auf der Motivation, da die Handlungen der Menschen von der Befriedigung ihrer Bedürfnisse auf einer bestimmten Ebene bestimmt werden. Wenn jemand beispielsweise mit Sicherheitsbedürfnissen zu kämpfen hat (z. B. mangelnde finanzielle Stabilität), ist er weniger motiviert, Ziele auf höherer Ebene zu erreichen, wie etwa die Selbstverwirklichung.
  • Motivation: Die Befriedigung der aktuellen Bedürfnisse bestimmt den Grad der Motivation im Moment. Wenn jemand alles hat, was er braucht, um seine physiologischen und Sicherheitsbedürfnisse zu befriedigen, ist er motivierter und motivierter, ein höheres Niveau anzustreben.

Verbindungen zwischen Herzberg und Maslow

  1. Verknüpfung von Bedürfnissen und Faktoren:
    • Die unteren Stufen von Maslow (physiologische und Sicherheitsbedürfnisse) entsprechen den Hygienefaktoren von Herzberg. Ihr Fehlen kann zu Unzufriedenheit führen, aber ihre Befriedigung führt nicht unbedingt zu Motivation.
    • Die höheren Stufen von Maslow (Anerkennung und Selbstverwirklichung) entsprechen den Motivationsfaktoren von Herzberg, da sie zur intrinsischen Motivation und Zufriedenheit beitragen.
  2. Anwendung am Arbeitsplatz:
    • Herzbergs Theorie ist spezifischer auf die Motivation am Arbeitsplatz anwendbar, während Maslows Theorie sich auf allgemeinere menschliche Bedürfnisse bezieht.
    • Ein Beispiel: Die Motivation eines Arbeitnehmers kann durch die Möglichkeit der beruflichen Weiterentwicklung gesteigert werden (Motivationsfaktor nach Herzberg), während die Motivation nach Maslow mit der Befriedigung des Bedürfnisses nach Selbstverwirklichung zusammenhängt.

Motivation und Aufrechterhaltung der Motivation nach Herzberg und Maslow

  1. Sicherstellung von Hygienefaktoren und Grundbedürfnissen:
    • Die Motivation beruht darauf, den Menschen ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Nach Herzberg bedeutet dies die Gewährleistung von Hygienefaktoren (z. B. angemessene Arbeitsbedingungen) und nach Maslow die Befriedigung physiologischer und sicherheitsbezogener Bedürfnisse.
  2. Motivationsfaktoren und Unterstützung für höhere Bedürfnisse:
    • Um wirklich motiviert zu sein, muss auf Anerkennung, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und Selbstverwirklichung geachtet werden. Diese sorgen für eine längerfristige intrinsische Motivation.
  3. Steigerung der Motivation durch Konzentration auf den Augenblick:
    • Kurzfristig kann die Motivation eines Mitarbeiters beispielsweise durch ein angenehmes Umfeld oder direktes Feedback beeinflusst werden. Die Hygienefaktoren von Herzberg und die Bedürfnisse der unteren Ebene von Maslow bieten hierfür einen Rahmen.

Herzbergs und Maslows Beziehung zur Motivation und zum Antrieb

  • Herzberg Zwei-Faktoren-Theorie und Maslow Bedürfnishierarchie helfen uns zu verstehen, wie sich die Motivation von Menschen entwickelt und warum sich ihre Motivation in bestimmten Situationen verändert.
  • Maslows Hierarchie zeigt, wie sich die Befriedigung der Bedürfnisse der Menschen auf die langfristige Motivation auswirkt, während Herzberg detailliert darlegt, wie Arbeitsplatzfaktoren die Motivation und die momentane Motivation beeinflussen.
  • Zusammen ergeben sie ein umfassendes Bild davon, wie man Menschen dabei unterstützen kann, nicht nur motiviert zu sein, sondern auch ihre Ziele zu erreichen.

Das Motivation und Motivation komplementäre Konzepte, die von zentraler Bedeutung sind für die beim Erreichen von Zielen. Motivation ist die längerfristige treibende Kraft, die Ihnen Richtung und Sinn gibt, während die Motivation bestimmt, wie hart Sie im Moment auf Ihre Ziele hinarbeiten können. Um effektiv zu sein, ist es sinnvoll, beide Faktoren kontinuierlich zu entwickeln und zu erhalten.

Motivation ist die momentane Manifestation der Motivation, die das Handeln antreibt. Während Motivation die langfristige Festlegung der eigenen Ziele und Bestrebungen ist, ist Motivation der Drang zum Handeln, der sich in einer bestimmten Situation manifestiert. Motivation wird sowohl durch intrinsische Faktoren (z. B. Emotionen, Bedürfnisse) als auch durch extrinsische Faktoren (z. B. Umwelteinflüsse, Feedback) geprägt.

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