Armes und reiches Denken: 12 Unterschiede, die alles verändern
In meinen fünfundzwanzig Jahren als Führungskraft und mehr als zehn Jahren Coaching-Erfahrung habe ich mit zahllosen Menschen gearbeitet - mit denen, die auf dem Höhepunkt ihrer finanziellen Freiheit standen, und mit denen, die ständig darum kämpften, über die Runden zu kommen. Meine wichtigste Entdeckung war, dass finanzieller Erfolg nicht in erster Linie von den Umständen, sondern hängt von Ihrer Denkweise ab.
Die Kluft zwischen dem Denken der Reichen und der Armen ist viel tiefer, als viele Menschen denken; es geht nicht nur um Geld, sondern betrifft jeden Aspekt des Lebens. Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass Menschen, die in der Lage sind, ihren mentalen Rahmen zu verändern, oft dramatische Veränderungen nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch in ihrer Karriere und ihrem persönlichen Glück erzielen.
Worin besteht der Unterschied zwischen dem Denken von Reichen und Armen?
Bei der Frage, ob man reich oder arm ist, geht es nicht darum, wie viel Geld man auf seinem Bankkonto hat. Es geht vielmehr darum, wie Sie Chancen, Herausforderungen und sich selbst angehen. Dieser mentale Rahmen bestimmt (oder beeinflusst zumindest sehr stark) die Entscheidungen, die Sie treffen, die Beziehungen, die Sie aufbauen, und letztlich die Ergebnisse, die Sie erzielen.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte - sei es Führungskräfte-Coaching zu Karriereprozessen oder Life-CoachingGrund - Ich habe festgestellt, dass meine erfolgreichsten Kunden alle bestimmte gemeinsame Denkmuster haben. Diese Muster sind nicht genetisch festgelegt; sie können erlernt und entwickelt werden.
1. die Wahrnehmung von Problemen und Chancen
Schlechtes Denken: Sie sieht in jedem Hindernis ein Problem, das sie am Vorankommen hindert. "Ich kann es nicht tun, weil..." ist ein häufiger Einleitungssatz.
Reiches Denken: Sie entdeckt in denselben Hindernissen auch Chancen. Die Frage ist nicht, "warum es nicht geht", sondern "wie es gehen kann".
Ich erinnere mich an den Fall eines ehemaligen Kunden von mir, eines Ingenieurs, der im mittleren Management arbeitet. Als sein Unternehmen umstrukturiert wurde, konzentrierten sich seine Kollegen auf Unsicherheit und Personalabbau. Er erkannte jedoch, dass dies ein idealer Zeitpunkt war, um neue Kompetenzen zu erwerben und in eine höhere Position aufzusteigen. Nach sechs Monaten war er bereits als Abteilungsleiter tätig.
2. die Einstellung zum Lernen
Schlechtes Denken: Lernen ist eine Notwendigkeit, etwas, das man nur tut, wenn man es muss. Wenn man die Schule abgeschlossen hat, ist man "fertig".
Reiches Denken: Lernen ist eine lebenslange Investition in sich selbst. Ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zu lernen.
Dies ist unserer Ansicht nach einer der wichtigsten Unterschiede. In der Informationsgesellschaft werden diejenigen, die sich anpassen und Neues lernen können, im Vorteil bleiben. A CoachLab Coaching-Prozesse Wir stellen oft fest, dass einer der größten Durchbrüche für Kunden darin besteht, dass sie verstehen, dass Wissen die sicherste Investition ist.
3. die Risikobewertung und Entscheidungsfindung
Schlechtes Denken: Er klammert sich an die Illusion von Sicherheit. Er hat Angst, Risiken einzugehen, aus Angst vor dem Scheitern.
Reiches Denken: Sie wissen, dass das größte Risiko darin besteht, überhaupt kein Risiko einzugehen. Sie gehen kalkulierte Risiken ein.
Das bedeutet nicht, dass die Reichen rücksichtslos sind, sondern dass sie eher risikoscheu sind. Ein Klient von mir, der als Anwalt arbeitete, schob die Gründung einer eigenen Kanzlei jahrelang auf, um "Sicherheit" zu erlangen. Als er schließlich den Schritt wagte, konnte er in zwei Jahren mehr verdienen als in den fünf Jahren zuvor als Angestellter.
4. die Beziehung zum Geld
Schlechtes Denken: Geld ist schlecht, oder zumindest verdächtig. "Geld macht nicht glücklich", wiederholt er, während er ständig mit Geldmangel zu kämpfen hat.
Reiches Denken: Geld ist ein Werkzeug, das Möglichkeiten schafft. Es ist kein Selbstzweck, sondern ein Mittel der Freiheit und der Wahl.
In meiner Coaching-Arbeit stoße ich regelmäßig auf unterbewusste Blockaden, die Menschen daran hindern, finanziellen Erfolg zu erzielen. Diese stammen oft aus Botschaften aus der Kindheit wie "Wir können uns das nicht leisten", "Reiche Leute sind alle schlecht", "Geld verändert die Menschen".
5. netzwerke und Verbindungen
Schlechtes Denken: Beziehungen dienen persönlichen Bedürfnissen. Sie fragen: "Was kannst du mir geben?"
Reiches Denken: Beziehungen beruhen auf gegenseitiger Wertschöpfung. Sie fragen: "Was kann ich dir geben?"
Beim Networking geht es nicht darum, bei Networking-Veranstaltungen Visitenkarten zu sammeln, sondern um viel tiefere Verbindungen. Menschen, die langfristig erfolgreich sind, haben in der Regel starke, unterstützende Gemeinschaften.
6) Zeitmanagement und Prioritäten
Schlechtes Denken: Er verbringt seine Zeit mit Arbeit, um Geld zu verdienen. "Er macht Zeit zu Geld."
Reiches Denken: Er baut Systeme auf, die ohne ihn funktionieren. "Geld wird zu Zeit."
Dies ist vielleicht einer der am wenigsten verstandenen Unterschiede, aber meiner Meinung nach einer der wichtigsten. Reiche Menschen arbeiten nicht länger - sie arbeiten intelligenter. Sie automatisieren Prozesse, delegieren und tätigen Investitionen (sei es in Schulungen, Systeme oder Mitarbeiter), die ihnen langfristig Zeit sparen. Natürlich wissen sie diese Dinge nicht immer von selbst, vieles davon muss gelernt werden, und Coaching und Entwicklung haben und werden in dieser Hinsicht auch weiterhin eine große Hilfe sein.
7. die Einstellung zu Fehlern und Misserfolgen
Schlechtes Denken: Scheitern ist ein persönliches Versagen, das unter allen Umständen vermieden werden muss. Scheitern ist für ihn eine Schande.
Reiches Denken: Scheitern ist eine Lernmöglichkeit und ein natürlicher Teil des Weges zum Erfolg. Scheitern wird als Feedback gesehen.
In meiner fünfundzwanzigjährigen Erfahrung habe ich festgestellt, dass die erfolgreichsten Führungskräfte diejenigen sind, die am schnellsten aus ihren Fehlern lernen (oder sogar aus den Fehlern anderer :). Sie sind nicht deshalb erfolgreich, weil sie keine Fehler machen, sondern weil sie sie schnell korrigieren und anpassen können.
8. zielsetzung und Planung
Schlechtes Denken: Kurzfristiges Denken dominiert. Die Ziele sind oft unrealistisch oder zu allgemein.
Reiches Denken: Sie arbeitet mit langfristigen Visionen, die in konkrete, messbare Schritte zerlegt werden.
Das Karriere-Coaching In der Praxis stelle ich immer wieder fest, dass diejenigen am weitesten kommen, die 5-10 Jahre vorausdenken können und gleichzeitig täglich bewusst handeln, um ihre Ziele zu erreichen, und sich dabei ständig selbst kontrollieren oder um Hilfe bitten. Dies hilft ihnen am meisten, auf dem geplanten oder sogar vorgesehenen Weg zu bleiben und sich nicht durch kleine alltägliche Ablenkungen, "Hindernisse oder Schwierigkeiten" zu verirren.

9. die Einstellung zum Wettbewerb
Schlechtes Denken: Der Wettbewerb ist eine Bedrohung. Der Erfolg der anderen ist ihr Misserfolg.
Reiches Denken: Der Wettbewerb ist eine Inspiration und eine Chance. Der Erfolg der anderen ist der Beweis, dass er es schaffen kann.
Dies ist ein klassischer Fall von "fixer Denkweise" vs. "wachsender Denkweise". Diejenigen, die glauben, dass Erfolg eine begrenzte Ressource ist, sind ständig in der Defensive. Umgekehrt sind diejenigen, die verstehen, dass der "Kuchen" des Erfolgs größer und größer werden kann, auf Zusammenarbeit bedacht.
10. fachliche Kompetenz und Beratung
Schlechtes Denken: Er will alles selbst machen. Er hält es für eine Schwäche, um Hilfe zu bitten.
Reiches Denken: Sie investieren in Expertenhilfe. Sie wissen, dass ein guter Coach oder Mentor eine lohnende Investition ist.
Darin sehen wir einen der größten Unterschiede. Diese Menschen, die bereit sind zu investieren Coaching-Dienstleistungen oder andere berufliche Weiterbildung, in der Regel ein Vielfaches ihrer Investition zurückerhalten. A coachkereso.hu Seite können Sie sehen, dass immer mehr Menschen ihren Wert anerkennen.
11. passives Einkommen und Investitionen
Schlechtes Denken: Er denkt nur in Bezug auf das Arbeitseinkommen. Investitionen sind für ihn ein Risiko.
Reiches Denken: Erschließung weiterer Einkommensquellen. Diversifizierung, d.h. mehr als einen Fuß in der Tür zu haben und passives Einkommen aufzubauen, ist eine Priorität.
Das bedeutet nicht, dass jeder ein Immobilieninvestor sein muss. Es kann eine "Investition" in die eigenen Kompetenzen, in Kontakte oder auch in Systeme sein, die langfristig Ergebnisse liefern.
 
Das mag so erscheinen, aber ich will keine große Sache daraus machen, es ist nur ein gutes Beispiel. Ich habe fünf Abschlüsse (einschließlich Coaching) und ich habe viele Kurse und Schulungen absolviert und mache das auch weiterhin. Und ich werde nicht aufhören. Alles von mir selbst bezahlt, nicht von meinen Unternehmen, was bedeutet, dass ich nicht wenig Kapital investiert habe und investiere, aber alles hat mich entweder interessiert oder passte in meine aktuellen Pläne, aber ich war mehr an ihnen interessiert.
Natürlich habe ich hart gearbeitet, um das Kapital zu schaffen, aber jede einzelne dieser Investitionen hat sich extrem gelohnt, und wenn ich die finanzielle Seite betrachte, haben sie sich alle um ein Vielfaches ausgezahlt. Selbst wenn sich eine dieser Investitionen in der Zukunft finanziell nicht auszahlen sollte - was ich bezweifle -, war und ist sie für mich und für diejenigen, denen ich beruflich, emotional, fachlich und in fast jeder anderen Hinsicht geholfen habe oder helfe, sehr wertvoll und bereichert mich und andere.
Das mag nach Selbstvermarktung geklungen haben, aber was auch immer der Leser denkt, für mich sind das großartige Werte, die mein Leben und das Leben anderer in vielerlei Hinsicht bereichern... Wegen der Wichtigkeit des Themas konnte ich das nicht weglassen, ich habe es nicht beendet, aber ich höre jetzt auf und komme zum Rest des Themas zurück...
12. geben und Großzügigkeit
Schlechtes Denken: "Ich gebe, wenn ich reich bin." Es herrscht eine Mentalität der Knappheit.
Reiches Denken: Großzügigkeit ist keine Funktion des Reichtums. Sie ist bereits das Teilen von Wissen, Kontakten und Möglichkeiten.
Paradoxerweise ziehen Menschen, die in ihrer derzeitigen Situation bereits großzügig sind, oft Chancen und Menschen an.

Wie kann man sein Denken ändern?
Die gute Nachricht ist, dass Denkweisen nicht für immer festgelegt sind. Dank der Neuroplastizität können unsere Gehirne neue Muster bilden und alte überschreiben. Dieser Prozess erfordert jedoch bewusste Anstrengungen und oft auch Unterstützung von außen.
Beginnen Sie mit Selbsterkenntnis
Der erste Schritt ist immer die Selbsterkenntnis! Beobachten Sie, wie Sie auf verschiedene Situationen reagieren:
- Was denken Sie, wenn Sie vom Erfolg anderer hören?
- Wie bewerten Sie die Risiken?
- Welche Ausreden finden Sie für die Probleme?
Ihr Umfeld umgestalten
Jim Rohn sagte bekanntlich
"Du bist der Durchschnitt der fünf Personen, mit denen du die meiste Zeit verbringst. Wenn Sie eine reiche Denkweise entwickeln wollen, sollten Sie sich mit Menschen umgeben, die diese Muster bereits haben.Jim Rohn)
Kontinuierliches Lernen und Entwicklung
Lesen Sie Biografien erfolgreicher Menschen, hören Sie Podcasts, nehmen Sie an Fortbildungskursen teil. Die Anhäufung von Wissen wird Ihren geistigen Rahmen allmählich verändern. Aber wir können reden, wenn du willst. Kein Scherz!
Wann sollten Sie ein Coaching in Anspruch nehmen?
Aus meiner fünfundzwanzigjährigen Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass ein Umdenken selten allein funktioniert. A CoachLab Coaching-Prozesse Wir stellen regelmäßig fest, dass eine externe Perspektive und Unterstützung diesen Prozess beschleunigt.
Sie sollten sich insbesondere dann beraten lassen, wenn:
- Sie kämpfen schon seit langem mit den gleichen finanziellen Problemen
- Sie haben das Gefühl, dass Ihre Einstellung Sie behindert, aber Sie wissen nicht, wie Sie das ändern können
- Sie gelten als erfolgreich, sind aber mit Ihren Ergebnissen nicht zufrieden
- Sie wollen Ihre persönliche und berufliche Entwicklung beschleunigen
All dies zusammengenommen
Das Reich-gegen-Arm-Denken Unterschiede sind nicht genetisch bedingt - Dies sind erlernte Muster, die geändert werden können. Der Schlüssel liegt in der Selbsterkenntnis, im kontinuierlichen Lernen und oft auch in der Inanspruchnahme externer Unterstützung.
Denken Sie daran: Es geht nicht um die finanzielle Situation, in der Sie sich gerade befinden, sondern darum, wie Sie über Ihre Chancen, Herausforderungen und sich selbst denken. Diese mentalen Rahmen bestimmen, wohin Sie im Leben gehen.
Um Ihre Denkweise zu ändern und Ihr inneres Potenzial freizusetzen, besuchen Sie die CoachLab Coaching-Dienstleistungen Dort finden Sie ausführliche Informationen zu den verschiedenen über Coaching-Möglichkeiten und Preise.














