- Flexible Arbeitsmöglichkeiten (z. B. 4-Tage-Woche)
- Netzwerke zur Unterstützung von "Wellbeing Champions"
- Schulungen für Manager zur Förderung der psychischen Gesundheit
Die Rolle der Identität: nicht jeder hat die gleiche Ausgangsposition
Ein Coaching-Prozess wird nicht erfolgreich sein, wenn wir eine Schablone verwenden, sondern wenn wir die Auswirkungen der individuellen Lebenssituationen und Identitäten verstehen. Ein 28-jähriger Berufseinsteiger erlebt Ängste ganz anders als ein Manager über 50. Männern fällt es oft schwerer, sich über solche Themen zu öffnen, während es für Frauen selbstverständlicher ist, über psychisches Wohlbefinden zu sprechen.
Mit Coaching-Tools können wir jedem helfen, das Erlebte in seinem eigenen Tempo und in seiner eigenen Sprache zu verarbeiten und mitzuteilen.
Führungskräfte, hört zu: Auch euer Verhalten zählt
Vielleicht ahnen Sie gar nicht, welchen Druck Sie täglich auf Ihr Team ausüben. Eine "einfache" Bemerkung, eine vage Anweisung, eine angespannte E-Mail - all das kann den Gemütszustand der anderen Person widerspiegeln.
Hier hilft das Coaching, den Führungskräften einen Spiegel vorzuhalten:
- Welches sind die Muster, die wiederkehren?
- Wo gibt es Raum für mehr empathische Kommunikation?
- Was gibt den Menschen ein Gefühl der Sicherheit?
Die Macht des persönlichen Beispiels
"Ich hatte auch Phasen, in denen ich das Gefühl hatte, meine Tage nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Ich war ausgebrannt und dachte, ich bräuchte nur eine Pause. Aber als ich zurückkam, war alles wie immer. Das Coaching hat mir geholfen zu erkennen, dass sich nicht mein Umfeld komplett ändern muss, sondern die Art und Weise, wie ich mit ihm umgehe."
Anonyme Fallstudie, von einem CoachLab.hu-Kunden
Wie können Sie die Wirksamkeit Ihrer Coaching-Programme erhöhen?
Es reicht nicht aus, die Dienstleistung zu "kaufen". Die wahre Kraft des Coaching liegt darin, dass die Menschen davon wissen, glauben, dass es auf sie zugeschnitten ist, und sehen, dass ihre Führungskräfte es nutzen.
Laut einer kürzlich durchgeführten Studie (Novartis, 2023) stieg die Beteiligung an Coaching-Programmen deutlich an, wenn den Mitarbeitern anonym erzählt wurde, wie andere ihnen geholfen haben.
Wir von CoachLab empfehlen:
- Transparente Kommunikation über die Gelegenheit
- Beispiele aus dem wirklichen Leben verwenden
- Zeigen Sie, dass auch SIE daran glauben
Letzter Gedanke: Auch Sie sind ein Mensch
Als Führungskräfte neigen wir dazu zu vergessen, dass auch wir Grenzen haben können. Ein Coaching-Prozess hilft nicht nur Menschen, die "feststecken". Es ist ein Raum, in dem wir innehalten, unsere Strategien überdenken und ein Gefühl der Kontrolle zurückgewinnen können.
Die Führungskräfte der neuen Ära sind keine Roboter, sondern Menschen. Menschen, die sich trauen, zu reflektieren, zu lernen und zu wachsen.
Wenn Sie sich fragen, wie Sie einen entspannten und harmonischen Arbeitsplatz schaffen können, erfahren Sie mehr über Führungskräfte-Coaching unsere Programme oder lesen Sie mehr unter in seinem Blog!
Häufig gestellte Fragen
Warum ist psychische Gesundheit am Arbeitsplatz wichtig?
Weil sie sich direkt auf Leistung, Teamdynamik und Umsatz auswirkt. Ein ausgeglichener Mitarbeiter ist kreativer und engagierter.
Was ist der Unterschied zwischen Coaching und Therapie?
Coaching ist zukunftsorientiert und sucht nach Lösungen, während eine Therapie oft darauf abzielt, vergangene Traumata zu verarbeiten. Coaching unterstützt Sie dabei, Strategien zu finden, die funktionieren, und Fortschritte zu erzielen.
Wie kann ich mit dem Coaching meines Teams beginnen?
Setzen Sie sich zunächst mit CoachLab in Verbindung, damit wir herausfinden können, was Sie wirklich brauchen. Wir stellen Ihnen ein individuelles Programm zusammen.
Wie lange dauert ein Coaching-Prozess?
Dies ist völlig individuell - es kann sich um eine gezielte Unterstützung von 3-5 Personen handeln oder um eine monatelange Zusammenarbeit mit Managern oder Teams.
Sollte der Manager in das Coaching einbezogen werden?
Ja! Die wirksamsten Programme sind diejenigen, bei denen die Führungskraft die Entwicklung nicht nur unterstützt, sondern aktiv daran teilnimmt - sie geht mit gutem Beispiel voran und schafft Vertrauen.